Nach dem geglückten Start 1961 folgte im Jahr darauf, also 1962, das Stück „Glück und Ende des Matthias Klostermayr – vulgo Boarischer Hiasl“, das von Hannes König erarbeitet und mit schaurig, schönen Bühnendialogen versehen wurde. Zusammen mit Hannes Vogel, der auch die ersten Theaterstücke in der Au inszeniert hatte, führte Hannes König Regie und bescherte der Bühne große Erfolge. Leider war dem Ensemble im Franziskaner-Keller kein langer Aufenthalt beschieden. Wegen baulicher Veränderungen musste es ausziehen.
Dies schreckte den theaterbesessenen Haufen jedoch nicht ab und sie fanden eine neue Bleibe im Apollo, einer alten „Volkssänger-Hochburg“ an der Dachauer Straße.
Alles was Rang und Namen hatte in der Volkssängerzunft war hier schon auf den Brettern gestanden und so hatte das „Münchner Volkssänger-Theater“ wahrlich einen respektablen Nährboden, auf dem es sich erfolgreich entwickeln konnte.
Mehr Bilder und Infos zu den einzelnen Jahren findest du unter: https://www.mvb-ev.de/archiv
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