1974 kam es zum Zerwürfnis zwischen der Münchner Volkssänger-Bühne und Hannes König, Gründer des Valentin-Musäums. Dieser schlug der Bühne ein Stück vor über Spitzweg, dass jedoch als Drehbuch konzipiert war und somit etliche Bühnenbilder beinhaltete. Da das Ensemble um Rudi Scheibengraber dies als nicht durchführbar ansah, zerbrach das bis dahin enge Verhältnis zwischen der Münchner Volkssänger-Bühne und Hannes König. In der Folge schrieb Hannes König auch keine Stücke mehr für die Bühne.
Daher griff man auf das Volksstück „s’Haberfeldtreiben“ von Carl Lichtenfeld zurück.
Mehr Bilder und Infos zu den einzelnen Jahren findest du unter: https://www.mvb-ev.de/archiv
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